Silke Brünig

Ich suche die Essenz in den Worten meiner Muttersprache,
deren Tiefgründigkeit und mystisches Potenzial mich sehr faszinieren.

Silke Brünig

Dass ich „Bücher“ schreiben würde, das wusste ich schon als Kind. Und so schreibe ich bereits mein Leben lang mit großer Freude. Tagebuch in meiner Kindheit. Die ersten Gedichte in meiner Jugend. Später persönliche Exzerpte für Fachbücher, um Gelerntes besser zu behalten. Seminarunterlagen in der Zeit meiner Dozententätigkeit. Konzepte aller Art im beruflichen Kontext. Und in jüngerer Zeit: Geschichten und Gedichte über und aus meinem Lieblingsleben.

Und weil es mich begeistert, Dinge auf den Punkt bringen, kam der „Kalle“ 2022 zu mir.

Kalle ist (im echten Leben) mein Nachbar. Er ist aber auch, für mich, eine symbolische Figur, die mich begleitet, wenn ich über etwas nachdenken will. Dieser Kalle hört mir immer zu, er fragt nach und ist gern bereit, sich mit neuen Gedankengängen zu beschäftigen und Inspirationen zu erhaschen. Manchmal denke ich: Kalle könnte auch mein „Alter Ego“ sein. Oder das meiner Hörer. Den Kalle gibt es als Podcast. In 1:17min geht es zwei Mal die Woche um Inspirationen für diese Zeit des Bewusstseinswandels. Und sehr häufig spielt unsere wunderschöne, tiefsinnige deutsche Sprache dabei die Hauptrolle.

Inspirativ soll auch mein täglicher Blog sein. Die Themen sind – wie bei meinen Geschichten und Gedichten – vielfältig. Aber in ihrer Vielseitigkeit haben sie eines gemeinsam: Ich versuche damit den Himmel – und damit die Liebe – auf die Erde zu bringen.

Mehr erfahren:
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https://t.me/KallePodcast